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Vielleicht sind sie Ihnen in einem Film, einem Reisemagazin oder sogar bei einem Urlaub in China aufgefallen: Menschen im Park, die scheinbar selbstversunken langsame, aber durchaus anmutige Bewegungen ausführen -
Die Entwicklung von Qi Gong hat ihren Ursprung in der Meditation. Im Laufe der Zeit fand Qi Gong jedoch Einzug in die Traditionelle Chinesische Medizin. Es hatte sich herausgestellt, dass durch regelmäßiges Qi Gong der Qi-
Wer regelmäßig Qi Gong praktiziert, wird mit einem ausgeglichenen, entspannten Wesen belohnt. Oft genug wird Qi Gong daher auch von der Schulmedizin z.B. bei Überarbeitung, Stress und Erschöpfung empfohlen.
Und hier gilt einmal nicht die Ausrede "ich bin zu alt, um das zu lernen". Qi Gong ist kein Leistungssport, es geht nicht primär um Fitness oder Muskelaufbau, sondern darum, "am Qi zu arbeiten". Dies kann auch mit wenig Kraft geschehen und Geschwindigkeit ist hier auch kein Kriterium. Dass bei regelmäßigem Üben natürlich trotzdem auch der Körper von den Bewegungen profitiert, ist ja aber auch kein Nachteil, oder...?
Bild: Manuel Joseph